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© Stadt Schmallenberg; (v.l.) Franz-Peter Falke; Bürgermeister Burkhard König; Sandra Peters-Bierbaum, Firma Falke; Regierungspräsident Heinrich Böckelühr; Techn. Beigeordneter Andreas Dicke

Regierungspräsident Heinrich Böckelühr zum Stadtbesuch in Schmallenberg

Einige wichtige Bereiche von Schmallenberg wurden besichtigt

Zuletzt hat Regierungspräsident Heinrich Böckelühr Anfang Februar Schmallenberg besucht, zur Übergabe eines Förderbescheids von rund acht Millionen Euro zur Entwicklung des Gewerbestandortes Meisenburg in Schmallenberg. Bereits in seiner Ansprache zum Förderbescheid kündigte er seinen Stadtbesuch am Montag, 08.04.2024 an.

Der Stadtbesuch in Schmallenberg startete mit einem Auftaktgespräch im Rathaus, in dem sich mit Bürgermeister Burkhard König und den Beigeordneten Andreas Dicke und Andreas Plett über die aktuellen Themen der Stadtverwaltung in Verbindung mit der Bezirksregierung Arnsberg ausgetauscht wurde.

Die Gelegenheit des Stadtbesuchs wurde genutzt, um einige wichtige Bereiche von Schmallenberg genauer zu besichtigen. Daher wurde zunächst die Firma Transfluid, die durch ihre Fertigung von Sondermaschinen international tätig ist, besichtigt. Eindrucksvoll zeigte Geschäftsführer Benedikt Hümmler die Fertigungsbereiche und die neuere Erweiterung des Unternehmens.

Im Anschluss besuchte der Regierungspräsident gemeinsam mit Bürgermeister Burkhard König und Herrn Franz-Peter Falke das Hochregallager der Firma Falke. Das Hochregallager beeindruckt durch den maschinell gesteuerten rasanten Ablauf. Anhand einer Führung durch die weiteren Bereiche der Kommissionierung, Verpackung und dem Versand wurde der Ablauf des Warenausgangs der Firma Falke veranschaulicht.

Mit einer Besichtigung der aktuellen Umbaumaßnahme am Holz- und Touristikzentrum und Ausblicken für den Dritten Ort und dem Tourismus wurde der Stadtbesuch abgerundet. Bürgermeister Burkhard König dankt Heinrich Böckelühr für seinen Besuch „Unserem Regierungspräsidenten die Projekte, Ideen und auch Umsetzungen vor Ort zeigen zu können, bereitet mir Freude und macht mich natürlich auch sehr stolz auf unsere Stadt.“